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22. Juni 2023

Die passenden Werkschutzfahrzeuge für den Chemiepark

Der Werkschutz der Currenta GmbH & Co. OHG verfügt über eine Flotte speziell ausgebauter Pkws und Kastenwagen. Mit unserer Fahrzeugeinrichtung und umfassender Elektronik haben unsere deutschen Kollegen die Fahrzeuge an die Anforderungen des Chemieparkbetreibers angepasst.
Werkschutz-Fahrzeug von CURRENTA mit ausgezogenen Heckschubladen der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung

In den geräumigen bott vario3 Schubladen transportieren die Werkschutzfahrzeuge von CURRENTA unterschiedliches Absperrmaterial.

Werkschutz-Fahrzeug von CURRENTA mit ausgezogenen Heckschubladen der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung

In den geräumigen bott vario3 Schubladen transportieren die Werkschutzfahrzeuge von CURRENTA unterschiedliches Absperrmaterial.

Sicherheit und eine reibungslose Infrastruktur gewährleisten – das ist die Aufgabe des Werkschutzes der Currenta GmbH & Co. OHG. Das Unternehmen ist Betreiber des CHEMPARK – dreier Chemieparks mit Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Um die vielseitigen Aufgaben des Werkschutzes zuverlässig bewältigen zu können, hat CURRENTA vergangenes Jahr den maßgeschneiderten Ausbau verschiedener Fahrzeugmodelle ausgeschrieben. Mit unserer flexiblen Fahrzeugeinrichtung und unserem Know-how in Sachen Elektroinstallationen konnten unsere deutschen Kollegen das Unternehmen überzeugen und bott so den Zuschlag sichern.

„Wir gehen mit unseren 20 Werkschutzfahrzeugen einer großen Aufgabenbandbreite nach“, sagt Daniel Stahl, Standortleiter für den Werkschutz des CHEMPARK Leverkusen. „Allein in Leverkusen sind insgesamt knapp 35.000 Personen im CHEMPARK beschäftigt, geregelte Abläufe haben deshalb besondere Priorität.“ Man könne sich den Chemiepark wie eine Stadt in der Stadt vorstellen, sagt er. So kontrolliert das Team um Herrn Stahl die Zugänge zum Gelände, regelt den Fahrzeugverkehr, führt Objektkontrollen durch und schreitet im Alarmfall ein.

 

Fahrzeugeinrichtung für den täglichen Einsatz

Die dafür benötigten Fahrzeuge müssen hohe Ansprüche erfüllen. CURRENTA hat für den Ausbau verschiedene Ford-Modelle gewählt, von Pkws bis hin zu Kastenwagen. Unsere bott vario3 Fahrzeugeinrichtung musste ihre Planungsflexibilität voll ausspielen, um die verschiedenen Laderäume bestmöglich zu nutzen.

Jeder Wagen verfügt über eine Grundausstattung, um Gefahrenstellen – seien es Straßenschäden oder laufende Wartungsarbeiten – abzusperren. Die größeren Modelle sind noch umfangreicher auf das Markieren und Sichern ausgelegt. In den voluminösen Schubladen der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung befinden sich zu diesem Zweck beispielsweise Faltdreiecke, Scherengitter, Absperrlampen und Klappbaken.

Die Ladung ist so verstaut, dass die Mitarbeitenden des Werkschutzes ergonomisch günstig darauf zugreifen können. Außerdem sorgt die Ordnung in den Fahrzeugen dafür, dass jeder Anwender genau weiß, wo welche Ausrüstung zu finden ist. Das ist insbesondere aufgrund des 24-Stunden-Betriebs wichtig: Jeden Tag sind mindestens drei verschiedene Personen mit den Wagen unterwegs. „Neben der Planungsflexibilität der Fahrzeugeinrichtung sind für uns eine einfache Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ausschlaggebend“, so Herr Stahl. Die von uns ausgerüsteten Fahrzeugtypen umfassen einen Ford Connect sowie mehrere Ford Fiesta, Ford Focus und Ford Custom. 

Elektronik für den Ernstfall

Die Einrichtung ist nur ein Teil dessen, was die Werkschutzfahrzeuge von CURRENTA ausmacht. Hinzu kommen umfangreiche Elektroinstallationen wie eingebaute Funkgeräte und 12-Volt- Steckdosen. In den Heckklappen befinden sich auffällig blinkende Warnleuchten, die beim Öffnen automatisch aktiviert werden. Die verbauten Lichtwarnbalken enthalten seitliche Scheinwerfer, um den Außenbereich neben den Fahrzeugen zu erleuchten.

Sowohl die Rundumleuchten als auch die Lichtwarnbalken schalten bei Bedarf zwischen blauem und orangefarbenem Licht um. Die Frontblitzer und Martinshörner vervollständigen die Ausrüstung für den Notfall. Schließlich muss der Werkschutz bei Bedarf sofort zur Stelle sein, um die Lage zu klären – sei es im Falle eines Unfalls oder Einbruchs. 

Ebenfalls wichtig, wenn es schnell gehen muss, sind die zusätzlich verbauten Batterien. Eine Notstarteinrichtung greift auf die zweite Batterie zu, sollte die erste nicht den benötigten Strom liefern können. Wenn jede Sekunde zählt, sorgt dieses Detail für noch mehr Zuverlässigkeit.

 

Ein durchgeplanter Fahrzeugausbau

Der Kunde legte für seine Flotte besonderen Wert darauf, den kompletten Ausbau aus einer Hand zu erhalten. Dass das bei bott als Gesamtdienstleister gegeben war, wurde durch unsere Rückmeldung auf das von CURRENTA eingereichte Pflichtenheft deutlich. „Im Zuge der technischen Planung hat bott Zeichnungen für die verschiedenen Fahrzeuge erstellt und Vorschläge unterbreitet, wie welche Ausrüstung gesichert werden kann.“, so Herr Stahl. Unter Berücksichtigung des Feedbacks des Kunden erfolgte im Anschluss die Umsetzung des Ausbaus. Dazu zählte auch die Beschaffung der Arbeitsausrüstung. „Der Kontakt war sehr eng. Wir waren immer auf dem neuesten Stand der gemachten Fortschritte“, führt Herr Stahl weiter aus. „Auch in der Praxis hat sich der Ausbau von bott bewährt. Die Haltbarkeit der Schubladen und Systeme ist sehr gut – bisher hatten wir noch keinen Defekt.“

Wenn Sie wissen wollen, welche Umbauten mit Ihren Fahrzeugen möglich sind, schauen Sie sich weitere Kundenbeispiele auf unserer Website an oder nehmen Sie direkt Kontakt mi unseren Ausbauexperten auf.

Michael Kyburz, Content Marketing Executive bei der Bott GmbH & Co. KG
Autor Michael Kyburz